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Staub und Geruchsbekämpfung in Häfen

WLP beschäftigt sich mit der Entwicklung und der Herstellung von Anlagen zur Bekämpfung von Feinstaub und Gerüchen in Häfen. Damit soll verhindert werden, dass dem Hafenpersonal ein gesundheitlicher oder sonstiger Schaden entsteht. Die Staubbindetechnologie von WLP basiert auf der Zerstäubung von Wasser, die den Feinstaub am Einsatzort zu Boden fallen lassen. Dieser lagert sich dort ab und kann durch die Zerstäubung auch nicht mehr aufsteigen.

 
Häfen sind die größten Absatzgebiete in der Welt. Tausende Tonne von Waren werden jeden Tag durch Seerouten befördert.
 
Schüttgüter haben den Nachteil, während des Umschlags eine große Staubmenge zu erzeugen. Außerdem besetzen sie in den Häfen normalerweise sehr große Flächen. 
 
Insbesondere während des Abladens von Kohle entsteht für die Bevölkerung, die in der Nähe des Hafens wohnt, eine große Belastung. Auch von einem wirtschaftlichen Gesichtspunkt, muss mit einem Verlust gerechnet werden, wenn die lagernden Materialien nicht gebunden werden, da der Wind jedes Jahr eine große Menge des Materials vertreiben kann. 
 
Dank des Know-Hows seiner Ingenieure ist WLP in der Lage, völlig automatisierte Staubbindeanlagen zu planen, die einen Fertigungsprozess ergänzen. Die Software AIR VISUAL wurde von WLP entwickelt und kann auch mit den SCADA verbunden werden, die sich bereits in der Anlage befinden. Dadurch wird die Verwendung von Staubbindeanlagen noch wirksamer.
 

Fotogalerie: Staub und Geruchsbekämpfung in Häfen

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