Staubbindung im Tunnelbau
Im Tunnelbau kommt es durch den Einsatz von Bohrgeräten und von Explosiven zu einer hohen Emission an Staub.
Bei Sprengungen, muss nach der Zündung auch einige Minuten gewartet werden, bevor die Absauggeräte die von der Explosion erzeugten Gase beseitigen können. Das bringt lange Wartezeiten und eine Verringerung der Leistungsfähigkeit mit sich, was sich natürlich auch auf die Rentabilität niederschlägt.
Dank der Technologie, die auf eine Verbindung von Wasserniederdruck (die Geräte sind bereits ab einem Druck von 10 bar leistungsfähig) und einem geleiteten Luftstrom basiert, erzeugen die Wassernebelerzeuger von WLP eine hohe Konzentration an zerstäubten Tropfen, die die PM10 oder noch kleinere Staubpartikel auch noch meilenweit vom Emissionsort entfernt einverleiben und beseitigen können.
Aus den Ergebnissen von zertifizierten Prüfungen ergibt sich, dass die Anlagen von WLP die Staubkonzentration im Tunnel 14-mal niedriger halten können als normal und zusätzlich werden die Wartezeiten nach einer Sprengung drastisch reduziert.